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Golfspieler haben durchwegs einen hohen Bildungsgrad

Veröffentlicht: Donnerstag, 17. Januar 2019 14:28

Advertorial

Golf darf nicht nur Eliten vorbehalten sein

Deutschland wird in aller Welt für seine gute Ausbildung geschätzt. Deutsche Fachleute arbeiten in internationalen Unternehmen, und auch Professoren aus deutschen Landen trifft man an Universitäten in aller Herren Länder an. Allerdings geriet das deutsche Bildungswesen in den letzten Jahren zunehmend in die Kritik. So ist es statistisch erwiesen, dass Deutschland zu den EU-Staaten gehört, in denen verhältnismäßig wenig Geld für Bildung ausgegeben wird. Damit riskiert die Regierung nicht nur den guten Ruf Deutschlands als Ausbildungsland, sondern sorgt dafür auch, dass der Golfball weiterhin nur von Wenigen gespielt wird.

Deutschland wird in Sachen Bildung abgehängt und der sogenannte Normalbürger kann das Golfspiel nur virtuell am Smartphone oder am TV mit einer Playstation ausüben. Denn nur eine gute Ausbildung bringt auch monetäre Vorteile. Der Mindestlohnsektor darf deshalb nicht zunehmen. Auffällig ist vor allem, dass deutsche Schulen in Sachen Digitalisierung bereits einen großen Rückstand gegenüber vielen anderen EU-Ländern haben. Das bezieht sich nicht nur auf die unzureichende Ausstattung der Klassenräume, sondern auch auf die entsprechende Ausbildung der Lehrer.

Dass sich die Bildung in Deutschland derzeit noch auf einem hohen Niveau befindet, beweisen regelmäßig die Ergebnisse der so genannten PISA-Studie. Das ist eine Untersuchung, bei der die schulischen Leistungen von 15-jährigen Schülern in fast allen OECD-Mitgliedsstaaten miteinander verglichen werden. Sie wird alle drei Jahre durchgeführt, aktuell nehmen 72 Länder daran teil. Bei der PISA-Studie 2015 belegten die Schüler aus Singapur mit 552 Punkten den ersten Platz, gefolgt von Hongkong mit 536 und Japan mit 529 Punkten. Danach liegt mit Kanada (527) das erste Land außerhalb Asiens auf dem vierten Rang, auf Platz sechs befindet sich mit Estland (524) der beste europäische Staat. Die teilnehmenden Schüler aus Deutschland holten in der Studie 508 Punkte und belegten nur den 13. Rang. Zum Vergleich: Am Ende der Rangliste lag die Dominikanische Republik mit 339 Punkten.

Von den drei Teildisziplinen Mathematik, Naturwissenschaften und Leseverständnis schnitt Deutschland beim Lesen am besten ab und erreichte dort mit dem zehnten Platz sogar die Top 10. Im Bereich Naturwissenschaft belegten die deutschen Schüler allerdings den 15. und in der Mathematik nur den 16. Rang.

Weil bei der PISA-Studie 2015 der Fokus auf Naturwissenschaften lag, konnten vor allem darüber genauere Erkenntnisse gewonnen werden. So zeigte sich, dass naturwissenschaftliche Fächer in Deutschland eher stiefmütterlich behandelt werden. Das wirkt sich auch auf das Image von Berufen aus, die in diesem Sektor angesiedelt sind.

Bei einer Befragung im Rahmen der Studie gaben sehr wenige deutsche Schüler an, dass sie eine Karriere im naturwissenschaftlichen Bereich anstreben würden. Nur die Schüler aus zwei anderen Teilnehmerländern waren weniger interessiert an einer Laufbahn in den Feldern Chemie, Physik oder Biologie.

Die Ergebnisse der PISA-Studie 2018, die ihren Schwerpunkt auf das Leseverständnis legt, werden erst im Dezember 2019 veröffentlicht. Interessant wird sein, ob sich die sinkenden Ausgaben für Bildung in Deutschland bereits in diesen Resultaten niederschlägt und der Golfsport auch weiterhin regen Zuspruch in den zahlreichen Golfregionen erfährt.

Weg von der virtuellen Scheinwelt, auf in die reale Wirklichkeit. Der Golfsport sorgt für Bewegung, stärkt die Kondition und Beweglichkeit und das Erfolgserlebnis mit Freunden und Geschäftspartnern.

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