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Emissionsarm wie auf dem Golfplatz

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Advertorial

Was für den Golfplatz gilt, gilt auch für den öffentlichen Nahverkehr

Ein Spiel ohne Grenzen. Der kommunale öffentliche Personennahverkehr rüstet auf und um und das mit gutem Grund. Denn der Dieselskandal macht auch vor Bussen der Kommunen nicht halt. Doch eine technische Umrüstung hat nicht nur positive Auswirkungen für die Umwelt, sie betrifft auch die Geräuschkulisse der Mitfahrenden.

Mit dem Bus fahren, eine Runde Online Blackjack auf dem Smartphone spielen und sich dabei keinerlei Sorgen um die Umwelt machen – das soll in naher Zukunft in allen deutschen Großstädten möglich sein. Denn die Bundesregierung hat kürzlich bekanntgegeben, dass sie bis Ende 2021 insgesamt 70 Millionen Euro in den Kauf von elektrisch betriebenen Bussen sowie die Infrastruktur investieren möchte, die zum Aufladen der Akkus nötig ist. Weil die deutsche Regierung dafür eine Förderung der EU beantragt hat, musste die Staatengemeinschaft den Betrag erst genehmigen. Eine Prüfung zeigte, dass die Pläne dazu beitragen würden, die CO2-Emission zu verringern, weshalb die EU-Kommission die Förderung bewilligte. Verbunden damit ist die Verpflichtung, dass die Energie, die für den Betrieb der neu erworbenen E-Busse genutzt wird, aus erneuerbaren Quellen stammt.

Mehr E-Busse für Deutschland, lautet das Motto, da schon seit einiger Zeit verschiedene deutsche Städte deutlich über den Richtwerten liegen und es in einigen bereits zu Fahrverboten für Dieselfahrzeuge gekommen ist. Würde man nach und nach die 22.000 mit Diesel betriebenen Busse aus dem Verkehr ziehen, die in deutschen Städten unterwegs sind, dann würde man damit etwa 20 Prozent der Schadstoffbelastung eliminieren. Zu den Städten, in denen derzeit E-Busse eingesetzt werden, gehören unter anderem Berlin, Hamburg, Bremen, München, Köln und Leipzig.

Wie bei herkömmlichen Bussen und ihrem Treibstoff geht es auch bei E-Bussen darum, dass sie mit einer Stromladung eine möglichst große Reichweite abdecken können. Schließlich soll der Bus nicht nach jeder Fahrt an die Steckdose angeschlossen werden und für die nächsten Stunden außer Betrieb sein. Auch die unterschiedlichen Arten, die elektrische Energie zu speichern, müssen zunächst getestet und auf ihre Tauglichkeit für die alltägliche Nutzung geprüft werden. Manche können während der Fahrt aufgeladen werden, andere werden an ihrer jeweiligen Endhaltestelle ans Stromnetz gehängt und so lange geladen, bis die nächste Fahrt ansteht. Wieder andere Busse müssen über Nacht mit dem Stromnetz verbunden werden. Weil die heutigen Technologien noch nicht ausgereift sind, hoffen die Verkehrsbetriebe auf raschen Fortschritt.

Fahren, wie auf dem Golfplatz, leise, schnell und emmiosnarm. Dieses Konzept, welches auf Golfplätzen schon seit langem gilt, dürfte für die ukunft wegweisend sein. Mehr E-Busse für Deutschland

Ein Spiel ohne Grenzen. Der kommunale öffentliche Personennahverkehr rüstet um und das mit gutem Grund. Denn der Dieselskandal macht auch vor Bussen der Kommunen nicht halt. Doch eine technische Umrüstung hat nicht nur positive Auswirkungen für die Umwelt, sie betrifft auch die Geräuschkulisse der Mitfahrenden.

Mit dem Bus fahren, eine Runde Online Blackjack auf dem Smartphone spielen und sich dabei keinerlei Sorgen um die Umwelt machen – das soll in naher Zukunft in allen deutschen Großstädten möglich sein. Denn die Bundesregierung hat kürzlich bekanntgegeben, dass sie bis Ende 2021 insgesamt 70 Millionen Euro in den Kauf von elektrisch betriebenen Bussen sowie die Infrastruktur investieren möchte, die zum Aufladen der Akkus nötig ist. Weil die deutsche Regierung dafür eine Förderung der EU beantragt hat, musste die Staatengemeinschaft den Betrag erst genehmigen. Eine Prüfung zeigte, dass die Pläne dazu beitragen würden, die CO2-Emission zu verringern, weshalb die EU-Kommission die Förderung bewilligte. Verbunden damit ist die Verpflichtung, dass die Energie, die für den Betrieb der neu erworbenen E-Busse genutzt wird, aus erneuerbaren Quellen stammt.

Schon seit einiger Zeit liegen verschiedene deutsche Städte deutlich über den Richtwerten, was in einigen bereits zu Fahrverboten für Dieselfahrzeuge geführt hat. Würde man nach und nach die 22.000 mit Diesel betriebenen Busse aus dem Verkehr ziehen, die in deutschen Städten unterwegs sind, dann würde man damit etwa 20 Prozent der Schadstoffbelastung eliminieren. Zu den Städten, in denen derzeit E-Busse eingesetzt werden, gehören unter anderem Berlin, Hamburg, Bremen, München, Köln und Leipzig.

Wie bei herkömmlichen Bussen und ihrem Treibstoff geht es auch bei E-Bussen darum, dass sie mit einer Stromladung eine möglichst große Reichweite abdecken können. Schließlich soll der Bus nicht nach jeder Fahrt an die Steckdose angeschlossen werden und für die nächsten Stunden außer Betrieb sein. Auch die unterschiedlichen Arten, die elektrische Energie zu speichern, müssen zunächst getestet und auf ihre Tauglichkeit für die alltägliche Nutzung geprüft werden. Manche können während der Fahrt aufgeladen werden, andere werden an ihrer jeweiligen Endhaltestelle ans Stromnetz gehängt und so lange geladen, bis die nächste Fahrt ansteht. Wieder andere Busse müssen über Nacht mit dem Stromnetz verbunden werden. Weil die heutigen Technologien noch nicht ausgereift sind, hoffen die Verkehrsbetriebe auf raschen Fortschritt.

Fahren, wie auf dem Golfplatz, leise, schnell und emissionsarm. Dieses Konzept, welches auf Golfplätzen schon seit langem gilt, dürfte für die Zukunft wegweisend sein.

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